Danach werden wir garantiert di wirtschaftlichen Opfer zählen. Nicht nur Hotels oder Restaurants, sondern auch der Dienstleistungssektor, der, wenn auch indirekt, vom Tourismus lebt. Leute wie ich, die z.B. mehrsprachigen Content für Hotel-Webseiten erstellen, die ganzen kreativen Köpfe, die hinter den Kulissen der Tourismusbranche arbeiten. Wir sind momentan arbeitslos. Bis auf Weiteres, bis sicher auf dieses hoffnungsvoll erwartete „Danach“ - das „Danach“ nach der Coronakrise. Leider ist jedoch dieser Zeitpunkt, der Beginn des „Danach“ alles andere als konkret absehbar und diese Situation der „Zwangspause“ ist ermüdend, obwohl man doch irgendwie versucht neue, kreative Arbeits- und Verdienstideen zu finden. Wir werden sehen, was uns die Zukunft bringt – bleibt gesund! Kurzes Update nach der Ministerkonferenz gestern am 6. Mai 2020...
Der innerdeutsche Tourismus soll demnächst wieder "starten" - doch wie sollen die schwer gebeutelten Unternehmen, vor allem die kleinen, die auf familiärer Basis arbeitenden kleinen Hotels zum Beispiel, nach 7 Wochen Verdienstausfall, kurz vor der Pleite stehend, jetzt investieren um sich professionelle Hilfe beim "Retten-was-noch-geht" zu holen? ...nur so zum Nachdenken... |
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Mai 2020
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